Zahnimplantate (Implantologie) Düsseldorf
Dr. med. dent. Hubertus Klaus hat es sich mit seinem Team aus Fachkräften zum Ziel gesetzt, Menschen mit Zahnlücken ihr strahlendes und gesundes Lächeln zurückzugeben und sich dafür auf die Implantologie in Düsseldorf spezialisiert. Ein herzhaftes Lachen ohne Lücken und voller Selbstbewusstsein. Jedes Zahnimplantat, welches von Dr. Klaus eingesetzt wird, erfüllt nicht nur seinen Zweck zur optischen Schließung der auffälligen Zahnlücke, sondern bietet auch funktional die optimale Lösung. Dr. Klaus verwendet ausschließlich Titanimplantate, welche die größte biologische Verträglichkeit zum Kieferknochen haben und am zuverlässigsten einheilen.
Um das ästhetisch ansprechende Zahnbild wieder herzustellen, werden weiße Vollkeramikaufbauten ohne Metalle verwendet, sodass keine Reaktionen mit dem Mundraum entstehen können. "Form follows function" lautet die Devise. Nicht nur Lücken schließen, sondern das Gebiss dauerhaft in seiner ganzen Bandbreite funktionsfähig machen. Unsere Zahnärzte im Zahnzentrum Düsseldorf setzen dabei auf Nachhaltigkeit bei der Wiederherstellung der Ästhetik und sorgen dafür, dass die Patienten über Jahre ein strahlendes Lächeln erhalten.
Wann ist das Einsetzen von Zahnimplantaten notwendig?
Zahnimplantate sind der optimale und optisch natürliche Ersatz für fehlende Zähne. Dabei ist es nicht mehr so, dass nur einzelne Zähne mittels Implantat ersetzt werden können. Auch bei mehreren Zähnen, die bereits gezogen wurden oder deren Verlust sich im Zuge einer Gebiss-Sanierung ankündigt, sind Zahnimplantate die beste Lösung.
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Warum der dauerhafte Ersatz der Zähne so wichtig ist, erklärt sich wie folgt: Ist der Zahn nicht mehr im Kiefer vorhanden, wird beim Beißen oder Kauen automatisch der Bereich nicht mehr belastet und damit auch nicht mehr trainiert, in welchem ein Zahn oder mehrere Zähne fehlen. Durch diese Nichtbelastung wird der Zahnhalteapparat geschwächt, wodurch die umliegenden Zähne durch einen möglichen Knochenschwund in Mitleidenschaft gezogen werden. Sie lockern sich, fallen möglicherweise sogar aus. Über das Zahnimplantat sorgt Dr. Klaus nicht nur für die ästhetische Versorgung des Gebisses, sondern auch für den Schutz des umliegenden Zahnbestands. Die Funktionalität bleibt erhalten und über die Wiederherstellung der Belastung aller Zahnregionen bleibt auch der Zahnhalteapparat langfristig intakt.
Das Zahnimplantat findet also dort seinen Einsatz, wo der Totalverlust eines oder mehrerer Zähne zu beklagen ist und es ersetzt die bekannte Zahnprothese oder Brücke, die herausgenommen werden kann. Optisch ist ein Zahnimplantat perfekt an das bestehende Gebiss angelehnt und, anders als bei Brücken oder Prothesen, ist ein Beschleifen der Nachbarzähne nicht notwendig.
Wann können keine Zahnimplantate eingesetzt werden?
Zahnimplantate können grundsätzlich bei jedem Patienten mit gesundem Kieferknochen eingesetzt werden. Das Kieferwachstum sollte zum Zeitpunkt der Operation abgeschlossen sein. Ein geringes Knochenvolumen ist heutzutage kein Ausschlusskriterium mehr. Falls der Kieferknochen für Implantate zu dünn ist, kann mithilfe von Ersatzmaterial neue Knochensubstanz aufgebaut werden.
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Ablauf der Behandlung
Ist der Zahnzustand festgestellt und der Knochenbestand ausreichend, plant Dr. Klaus mit jedem Patienten individuell die Behandlung. Das Setzen des Implantates wird in zwei Schritte gegliedert. Im ersten Schritt wird, unter örtlicher Betäubung, die künstliche Zahnwurzel im Kieferknochen verankert. Um die Belastungsfähigkeit zu garantieren, muss die künstliche Zahnwurzel circa zwei bis sechs Monate einheilen. In diesem Zeitfenster wird ein Provisorium eingesetzt. Ist das Zahnimplantat verwachsen, wird es im zweiten Schritt erneut freigelegt. Dank des hauseigenen Meisterlabors in Düsseldorf kann anschließend eine individuell, in Handarbeit gefertigte Krone aufgesetzt werden.
Ihre Vorteile
- Moderne Therapieverfahren
- Spezialisierung auf die Implantologie
- langjährige Erfahrung in der Zahnmedizin
- Top 10 Implantologe in Düsseldorf bei Jameda
Videos zu Zahnimplantaten
Wie ist ein Zahnimplantat aufgebaut?
Das Zahnimplantat orientiert sich am Aufbau eines natürlichen Zahnes. Dabei bildet der Körper des Implantates die Zahnwurzel, auf welche eine künstliche Zahnkrone gesetzt wird. Der Implantatkörper als Zahnwurzel wird mit der Zahnkrone über ein Bindeglied verbunden. Dr. Klaus setzt im Zahnzentrum in Düsseldorf dabei ganz auf Implantatkörper aus Titan, welche die höchste Biokompatibilität zum Kieferknochen aufweisen.
Für die Implantatlänge, die zwischen 8 bis 14 Millimeter liegt, spielt die Position des Zahnes im Kiefer, die vorhandene Knochensubstanz sowie die aktuelle Mundflora des Patienten eine entscheidende Rolle. Kürzere Implantate werden dann eingesetzt, wenn wegen eines zu geringen Kieferknochenbestandes die Gefahr besteht, den Trigeminusnerv im Unterkiefer oder die Kiefernhöhle im Oberkiefer mit einem längeren Zahnimplantat zu schädigen (oder wenn die Lücke im Frontbereich des Gebisses liegt).
FAQ
Häufig gestellte Fragen zur Implantologie
Warum setzt Dr. Klaus auf Titanimplantate?
Intensive Forschungen seinerseits haben ergeben, dass sich gerade Reintitan perfekt für Zahnimplantate eignet. Titan ist im Regelfall besonders gut verträglich. Zudem überzeugt Reintitan durch seine Langlebigkeit und immense Robustheit. Doch nicht nur die intensiven Forschungen, sondern auch die langjährige Erfahrung von Dr. Klaus und die Rückmeldungen aus seinem internationalen Netzwerk haben Dr. Klaus vom Material Titan überzeugt.
Für wen kommt das Einsetzen eines Zahnimplantates in Frage?
Grundsätzlich ist ein Implantat dann möglich, wenn das Wachstum des Kiefers abgeschlossen ist. Das ist im Regelfall im Erwachsenenalter der Fall - ein bestimmtes Lebensjahr kann hierbei jedoch nicht genannt werden. Vor dem abgeschlossenen Kieferwachstum kann es noch zu Verschiebungen im Kieferbereich kommen und das dauerhafte Ergebnis eines Zahnimplantats wäre nicht gewährleistet. Für das Kompetenzteam in Zahnzentrum haben Ergebnisse, die ein dauerhaft strahlendes Lächeln garantieren, jedoch höchste Priorität. Ob der Kiefer ausgewachsen ist, prüft Dr. Hubertus Klaus im individuellen Fall und kann dann entscheiden, ob die notwendigen Voraussetzungen für ein Zahnimplantat gegeben sind.
Im Zuge dieser Beratung wird zudem untersucht, ob das vorhandene Knochenmaterial und die Dicke des Kieferknochens ausreichend sind, um ein Zahnimplantat zu setzen. Ist dies nicht der Fall und der Kieferknochen ist zu dünn, ist das jedoch kein Ausschlusskriterium für ein Zahnimplantat. Es müssen dann Maßnahmen ergriffen werden, um ausreichend Knochensubstanz vor dem Einsetzen zu schaffen. Hierfür wird Ersatzmaterial verwendet, welches dem originalen Knochen sehr ähnlich ist. Auch die Knochenspäne, welche beim Setzen des Implantates anfallen, können als Ersatzmaterial dienen. Ist der Knochenverlust sehr stark ausgeprägt, besteht die Möglichkeit, Knochen aus anderen Arealen des Körpers zu entnehmen. Grundsätzlich wird der Knochenersatz dabei als Granulat implantiert, welches nach dem Einsatz ein eigenständiges Knochengerüst aufbauen kann.
Wann ist ein Knochenaufbau erforderlich?
Ein Knochenaufbau ist erforderlich, wenn zu wenig Knochenmaterial im Kiefer vorhanden ist. Der Kieferknochen verfügt dann nicht über eine ausreichende Höhe und Dicke, um Zahnimplantate aufzunehmen und zu tragen beziehungsweise diese sicher im Kiefer zu verankern.
Wie lange dauert die Heilung bzw. das Einwachsen der Zahnimplantate?
Die Heilungsphase dauert ca. zwei - sechs Monate. Erst nach vollständiger Einheilung der künstlichen Zahnwurzel kann die Belastungsfähigkeit garantiert werden.
Was muss man nach dem Eingriff beachten?
Nach der Behandlung sollten Sie sich etwas Ruhe gönnen.
In den ersten Tagen nach der Implantation sollten Sie Rauchen (Nikotin), Kaffee, Schwarztee und Alkohol vermeiden sowie auf Sport und körperliche Anstrengungen verzichten. Zudem sollten Sie auch beim Naseputzen etwas vorsichtiger sein.
Wie sind Zahnimplantate zu pflegen?
Nach dem Eingriff sollte auf sehr harte Nahrung verzichtet werden und auch Lebensmittel, die Säure in hoher Konzentration enthalten, sollten in der ersten Zeit vermieden werden. Bei der Pflege ist tägliche und intensive Mundhygiene der entscheidende Faktor für einen lebenslangen Bestand der Implantate. Nutzen Sie zudem Zahnseide und lassen Sie Ihre Zähne professionell und regelmäßig bei uns im Zahnzentrum in Düsseldorf reinigen, damit der Zahnersatz langfristig für ein strahlendes Lächeln sorgt.
Wie lange halten Zahnimplantate?
Bei guter Pflege und intensiver Mundhygiene kann Ihr neuer Zahnersatz ein Leben lang halten. Regelmäßige professionelle Zahnreinigung sind dabei unerlässlich. Als Raucher kann die Lebensdauer des Implantates nachhaltig positiv beeinflusst werden, indem das Rauchen in der Einheilphase unterlassen oder zumindest reduziert wird.
Wie werden Zahnimplantate gereinigt?
Die Reinigung von Zahnimplantaten erfolgt grundsätzlich genauso wie bei den eigenen Zähnen. Im Übergangsbereich zum Zahnfleisch ist eine gründliche Reinigung besonders wichtig, da es hier leichter zu Entzündungen kommt. Außerdem sollte täglich Zahnseide verwendet und regelmäßig eine professionelle Zahnreinigung durchgeführt werden.
Welche Vorteile hat festsitzender Zahnersatz?
Der natürliche Zahn kann durch ein Implantat grundsätzlich am besten ersetzt werden. Anders als bei herausnehmbarem Zahnersatz wird das Sprechen oder das Geschmacksempfinden nicht beeinflusst. Das Zahnfleisch wie auch die Kieferknochen bleiben durch die natürliche Belastung des Kiefers intakt. Nachbarzähne müssen nicht beschliffen werden und auch das Gefühl von losen Zahnprothesen oder Brücken, inklusive der möglichen Druckstellen, fallen weg.
Was ist mit Zahnimplantaten zu beachten?
Die Zahnimplantate sollten insbesondere während der Anfangszeit gründlich gepflegt werden. Auf sehr harte und säurehaltige Nahrungsmittel sollte in der ersten Zeit verzichtet werden. Darüber hinaus gelten beim Kauen und Essen keine Einschränkungen. Fachgerecht eingesetzte Zahnimplantate sind genauso belastbar wie die natürlichen Zähne.
Verläuft das Einsetzen von Zahnimplantaten ohne jedes Risiko?
Beim Einsetzen von Implantaten handelt es sich um einen operativen Eingriff, welcher allgemeine Risiken birgt. Für Dr. Klaus ist das Setzen von Zahnimplantaten jedoch ein Routineeingriff, wodurch er diese Risiken so gering wie möglich halten kann. Die regelmäßige Einnahme von Medikamenten sollte in jedem Fall vor dem Eingriff besprochen werden. In einigen Fällen kann es zu Schwellungen oder Blutungen kommen, diese klingen jedoch selbstständig nach kurzer Zeit wieder ab.
Risiken wie Nervenschädigungen oder Kieferhöhlenentzündungen lassen sich bei der Behandlung durch den erfahrenen Facharzt Dr. med. dent. Klaus sowie der modernen Operationsplanung im Zahnzentrum auf ein Minimum reduzieren. Dr. med. dent. Klaus ist info Medizin- Experte für Zahnimplantate.
Wann müssen Zahnimplantate entfernt werden?
Zahnimplantate müssen in der Regel nur entfernt werden, falls es zu einer Entzündung des umliegenden Gewebes kommt. In seltenen Fällen machen andere Beschwerden eine Explantation erforderlich, etwa ein Implantatbruch oder eine Irritation der umliegenden Nerven.
Werden die Kosten für Zahnimplantate von der Krankenkasse übernommen?
Zahnimplantate zählen zu den Privatleistungen. Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die vollständigen Kosten nur in Ausnahmefällen, etwa bei Tumorerkrankungen oder einer Kieferfehlbildung. Dem Patienten steht jedoch ein Festzuschuss für den Zahnersatz zu. Dieser ist unabhängig von der Art des gewählten Zahnersatzes.